Unternehmensnachrichten über Wann man Beispielsonden des Partikel-Zählers benutzt

Es ist das ‚Horn‘, das ‚Megaphon‘, den ‚Trichter‘ und sogar die ‚große sucky Sache‘ genannt worden. Gelegentlich wird es eine Beispielsonde genannt.
Offiziell ist es eine isokinetische Beispielsonde.

Isokinetisch bedeutet das in einem blätterigen Strömungsquerschnitt, die Luftströmungen in und um die Sonde, ohne irgendeine Turbulenz zu schaffen.

Um zu verstehen warum dieses wichtig ist, müssen wir einen grundlegenden Unterschied zwischen den Mikro- und Makropartikeln verstehen. Während 5 µm Partikel möglicherweise unendlich klein scheinen, wenn wir der Ansicht sind, dass unser Haar µm 70 zu µm 100 im Durchmesser ist, weisen 5 µm Partikel die überraschende Trägheit auf, die mit Submikronpartikeln verglichen wird. Wenn man, ohne eine Beispielsonde zu probieren waren, würden µm 5 und größere Partikel zum Einlass sehr nah sein müssen, bevor sie vorbei zum Einlass gezogen würden. Jedoch würde der Einlass durch Turbulenz umgeben, und die turbulente Luft würde Partikel abstoßen, die vorbei zum Einlass gezogen wurden. So ohne eine isokinetische Beispielsonde, verlieren wir 5 µm Partikel, die gezählt werden sollten, ob wir in der laminaren Strömung oder im turbulenten Fluss probieren.

Die isokinetische Beispielsonde hat eine breite Öffnung, die Luft gefangennimmt, die der Probe gehört, ohne Turbulenz zu schaffen. Die 5-Mikrometer-Partikel fließen in die Öffnung und werden dann unten in den Schläuche konzentriert, der die Sonde an den Einlass des Partikelzählers anschließt. Die Partikel, die der Probe gehören, werden folglich herein gezeichnet.

Jedoch wegen der Trägheit von µm 5 und von größeren Partikeln, gibt es einen bedeutenden Verlust von 5 µm Partikeln im Transportschläuche. Einige haben Probenahme ohne eine Sonde versucht, aber sie tauschen gerade einen Verlust von 5 µm Partikeln im Transportschläuche gegen einen Verlust von 5 µm Partikeln für ein Fehlen von einer weit genügenden Öffnung aus, um die 5 µm Partikel einzukuppeln; nur 5 µm Partikel in einem schmalen Kegel über dem Einlass tragen den Partikelzähler ein.

Einige haben ein paar Zoll Schläuche benutzt, um die Sonde direkt über dem Einlass zu setzen. Während dieses Partikel in den Sensor einkuppelt, hebt es andere, wahrnehmbareres Problem an. Ob Probenahme mit einem bloßen Einlass oder einer Probe mit nur ein paar Zoll Schläuche, zum der Beispielsonde zu stützen, hell einen direkten Weg hat, zum des Sensor-Hohlraumes zu betreten, wenn der Sensor direkt unter einer Leuchtstoffleuchteweileprobenahme ist. Dieses ist ein Problem, weil moderne Ballaste das Licht mit Unterbrechungen in der kHzstrecke drehen und produziert einen Impuls mit einer Breite, die ungefähr gleich ist, dass ein Partikel produziert, wenn er durch das Laserstrahl überschreitet. Dieses macht es unmöglich, elektronisch zu filtern. Aber wir haben eine Lösung für das.

Climet gibt dem Kunden die Wahl zwischen der Nichterfüllungsstandardedelstahlsonde mit Transportschläuche oder einer hellen blockierenden isokinetischen Sonde, die direkt über dem Einlass passt. Die Sonde hat ein blockierendes Element des aerodynamischen Lichtes, das Luft um sie fließen lässt, und ist gegen eine Sonde ohne ein helles blockierendes Element überprüft worden, um zu überprüfen, dass das helle blockierende Element 5 µm Partikel nicht durch Impaction herausnimmt. Die Sonde mit Transportschläuche ist in den Anwendungen, in denen der Partikelzähler nicht gehen kann, wie Probenahme in einer sauberen Haube erforderlich (der Auspuff des Partikelzählers würde Turbulenz, mit dem Ergebnis der hohen Zählungen produzieren, wenn er in die Haube gelegt wird). Für Anwendungen, in denen Probenahme von einem Wagen gemacht wird, ist die helle blockierende Sonde eine bessere Wahl. Für Kunden mit beiden Anwendungen, kann eine zweite Sonde zu einem wenigen Preis gekauft werden, wenn der Partikelzähler gekauft wird.

Sonden mit Transportschläuche sollten in Richtung zum Filter gezeigt werden wenn in einem blätterigen Strömungsquerschnitt. In den nicht blätterigen Strömungsquerschnitten sollte die Sonde an der Arbeitshöhe gesetzt werden und zeigte aufwärts. Das Zeigen der Sonde lässt aufwärts die Partikel unten in die Sonde schwimmen. Wenn die Sonde in einer Waagerechte waren, schwimmen µm 5 und größere Partikel hinter die Sonde wegen ihrer Trägheit und werden nie Teil der Probe.

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